Blaufilter-Logo

Wir wollen keinen Machtmißbrauch mehr!!!

Das hatten wir schon!!!

Aber das wäre viel schöner!

Politik braucht Umgangsart!
Gesellschaft braucht Vernunft!
Gemeinschaft braucht Verständnis!

Können wir nicht mehr hören, sondern nur mehr reden und nichts sagen?!
Wollen wir nur schnell, getrieben, verblendet, hektisch uns hinreißen lassen,
Dinge, Situationen, Menschen abzukanzeln, zu verurteilen?

Nicht umsonst gibt es das Sprichwort:
"Wer nicht hören will, muß fühlen."
Und auch:
"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück."

Hören wir auf, zu verurteilen.
Hören wir auf, zu ignorieren.
Hören wir auf, Gewalt anzuwenden, sei's auch nur verbal.

Fangen wir an, zuzuhören
Setzen wir fort, ganzheitlich und in der Gesamtheit wahrzunehmen.
Denn die Dinge sind oft nicht so, wie sie zu sein scheinen.

Stopp einseitiger Indoktrinierung.
Stopp dem NLP-Training und der Gehirnwäsche.
Stopp den medialen Lobhuldigungen.
Stopp den Ignoranten und ihren Spindoktoren.
Auch Jugend schützt vor Torheit nicht.

Stopp dem Ausverkauf des Landes.
Stopp der heimlichen Aufgabe unserer Kultur, und unserer Natur.
Stopp der Einkommens- und Reichtumsschere.
Stopp der Steuergeldverschwendung.

Das eigene Konterfei wäre oftmals weit ästhetischer als viele im Bereich
des neo-liberalen und finanzmarkt-hörigen etc. politischen Nachthimmels angesiedelte -
und auch auf unsere Kosten gedruckten und affichierten - Gesichter.
Aber unsereins: Wir sind doch hoffentlich keine solchen Narzißten?!

Stopp dem politischen Desinteresse.
Stopp für Raunzer und situationselastische Opportunisten.
Stopp der Hetze, der Ausgrenzung.
Ja zu Sozialstaat, hoheitlicher, transparenter Dienstleistung für die Bürger.
Ja zu einer neuen Aufklärung, reflektierter Politik mit Bürgerbeteiligung.
Alles andere: sind nur Kurzzeit-"Lösungen" mit historischem Nachhilfebedarf.
Daher: Ja zu Bildung, mehr informationelle Autonomie für alle!

Kinder, Eltern, ältere Menschen.
"Zuagraste", "Einheimische", polyglotte Europäer.
Personen mit besonderen Bedürfnissen.
Künstler und Philosophen.
Arbeiter, Handwerker.
Menschen in sozialen Berufen.
Mütter und auch: Väter.
Und auch alle anderen:

Wir sitzen in ein und dem selben Boot.
Dem Festland Europa.
Gott sei Dank. Das soll auch so bleiben.

Wir brauchen aber mehr Beteiligung.
Ja zu einer naturnahen, würdigen, positiven, klimaschonend gestalteten Zukunft!